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Journalistenpreis O und U: 37 Bewerbungen

Berlin – 37 Beiträge aus Print, Fernsehen und Online sind bis 30. August in den Pressestellen der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) und des Berufsverbandes für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (BVOU) eingegangen. Damit bewerben sich so viele Journalisten wie noch nie zuvor um den diesjährigen Deutschen Journalistenpreis Orthopädie und Unfallchirurgie (JOU).

Der JOU wird mittlerweile zum achten Mal ausgelobt. Mit der Würdigung herausragender Publikationen möchten die Verbände die Qualität der Berichterstattung über orthopädisch-unfallchirurgische Themen fördern und die wachsende Bedeutung des Faches in der Öffentlichkeit sichtbar machen. Der Preis ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. Er kann von der Jury auf mehrere Arbeiten aufgeteilt werden.

Als besonders preiswürdig werden Beiträge erachtet, die Erfolge in der konservativen und operativen Behandlung und Rehabilitation, innovative Neuerungen sowie Präventionsmöglichkeiten und Krankheitsverläufe fundiert, verständlich und fesselnd darstellen. Die Beiträge sollten die Bedeutung der Orthopädie und Unfallchirurgie für die Gesellschaft herausstreichen und dem Mediennutzer als Orientierung und Entscheidungshilfe dienen. Der Preis wird beim Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU) in Berlin verliehen: Dieser findet vom 24. bis zum 27. Oktober 2017 statt.

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