OPS-Kodierung für Ärztinnen und Ärzte in der Unfallchirurgie und Orthopädie

Veranstaltungsziele

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Was muss ich bei der OPS-Kodierung in der Unfallchirurgie/Orthopädie beachten? Welche erlösrelevanten Informationen sollte der OP-Bericht/das Interventionsprotokoll enthalten?


Die Kodierung von OPS-Kodes im OP oder in den Funktionsabteilungen ist und bleibt eine ärztliche Aufgabe.
Leider erhalten aber nur die wenigsten Ärztinnen und Ärzte im Rahmen ihrer Tätigkeit eine systematische Einführung in den Umgang mit dem OPS und den einschlägigen Kodierrichtlinien für Prozeduren.

Vielfach ist auch nicht bekannt, welche kodier- und erlösrelevanten Aspekte in der eingriffsbezogenen Dokumentation aufgegriffen werden sollten, um einer Überprüfung durch Kostenträger und Medizinischen Dienste standhalten zu können.
Die Folge sind systematische Fehler in der Anwendung des OPS und damit verbundene Erlösdefizite. Gleichzeitig ist die OPS-Kodierung im Rahmen der Fallprüfung durch Inkonsistenten zwischen der Primärdokumentation und der Kodierung häufig angreifbar durch den MD.

Neben der Einführung in die OPS-Systematik anhand der relevantesten Eingriffe/Interventionen im jeweiligen Fachgebiet wird dabei ein besonderer Schwerpunkt auf die abrechnungsrelevante Dokumentation der Maßnahmen gelegt.


2 Seminarblöcke von jeweils 1,5 Stunden
Block 1: 13:00 – 14:30 Uhr
Block 2: 14:45 – 16:15 Uhr
Details
FachgebieteKonservative O&U, Operative O&U, Unfallchirurgie, Orthopädie, Management - Krankenhaus, Management - Praxis und Querschnittsthemen
ZielgruppenBelegärzte, Fachärzte und Oberärzte
wiss. LeitungDr. med. A. Stockmanns
VeranstalterKaysers Consilium GmbH
Adresse
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390 € (p. P.)

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